Der Ursprung der Familie de Ponte

Der durch zahlreiche, gut dokumentierte historische Quellen belegte Ursprung dieser alten Patrizier Familie, liegt in der ewigen Stadt Rom. Laut dieser Quellen verließen drei Brüder der Familie de Ponte zwischen den Jahren 973 und 989 mit unterschiedlichen Zielen die Stadt. 
Während der eine Bruder in Neapel eine Familie gründete, wendete der andere Bruder sich nach Deutschland und wurde in der Region Trier ansässig. Der dritte Bruder folgte Kaiser Otto auf dessen Zug nach Frankreich und ließ sich im Anschluss im Burgund nieder. Aus diesen vier (Rom, Neapel, Trier und Burgund) Hauptzweigen der Familie ausgehend, bildeten sich in den kommenden Jahrhunderten viele weitere Zweige der Familie in weiten Teilen von Europa und später auch in Süd- und Nordamerika. 
Die Geschichte der Familie vor dem Auszug der drei Brüder aus Rom liegt heute weitgehend im Dunkeln. Allerdings gibt es in historischen Werken, zumindest vereinzelt, Hinweise auf dieser Familie zugehörige Personen in der Antike. 

In diesem Zusammenhang ist die 1708 erschienene und von Girolamo Maria di Santa Anna erstellte 270 Seiten starke Familienchronik, Storia genealogica della Familia Del Ponte, zu erwähnen. Sie wurde von Don Giuseppe del Ponte (Herzog von Flumari) in Auftrag gegeben und befasst sich überwiegend mit den Zweigen der Familie in der Region des heutigen Italiens (online auf der Seite der Universitätsbibliothek Göttingen einzusehen). 
Don Guiseppe del Ponte führt unter anderem Papst Pontianus (Amtszeit 230 - 235 n.Chr.) wie auch den Märtyrer Pontianus, welcher 159 n. Chr. unter Kaiser Mark Aurel brutal zu Tode gefoltert wurde,als Familienangehörige auf. Diese Angaben lassen sich leider genauso wenig auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, wie die Annahme, dass die in Rom ansässige Familie de Ponte ihre Wurzeln in der ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. auftretenden römischen Patrizierfamilie Pontius hatte. Bei Recherchen zur Familie de Ponte sorgen die verschiedenen Adelsprädikate di, de, del und da (von, vom, von der, von den) manchmal zu Verwirrungen bezüglich der Familienzugehörigkeit. Sie lenken von der Tatsache ab, dass es sich bei allen in historischen Quellen erwähnten Personen mit diesen Namen um die Angehörigen einer großen Familie handelt. 
Alle durch Kupferstiche dargestellten verwandten Würdenträger (Bischöfe, Kardinäle, Grafen und Herzöge) des Don Guiseppe del Ponte, tragen in dessen Buch den Namen De Ponte. Gleiches gilt für den 87. Dogen von Venedig, Nicolo da Ponte (1491- 1585). Dieser wird auf zeitgenössischen Abbildungen fast ausschließlich als Nicolo de Ponte bezeichnet und die während seiner Herrschaft geprägten venezianischen Münzen tragen auch den Namen De Ponte. 
Im deutschsprachigen Raum nannten sich Teile der Familie später auch von der Brücke, von Brücke, von den Brücken oder auch von (van) Brüggen. In anderen Regionen auch du Pont, de Ponti, at Brigge und at Brigges. Alleine aus dem Trierer Zweig (Wappentier ein gekrönter Löwe) der Familie sind mehrere deutsche Adelsgeschlechter hervor gegangen, wie z.B. von Merzig, von Felsberg und von Castel (mit dem Löwen). Der wirtschaftliche Erfolg und politische Einfluss der verschiedenen Zweige und Einzelpersonen der Familie, reichte vom einfachen Landadel (insbesondere nach dem 30. Jährigen Krieg oft verarmt) bis hin zum Herzog. Da die Familie der katholischen Kirche treu ergeben war, brachte der 30. jährige Krieg und dessen Folgen (Landverlust) dramatische wirtschaftliche Einschnitte für einige Zweige mit sich. Die Verbundenheit der Familie zur katholischen Kirche reicht weit zurück. So befanden sich schon unter den Tempelrittern Familienangehörige wie Arnold von den Brücken (de Ponte) oder Johannes de Ponte, welcher anlässlich der Templer Prozesse 1310 erwähnt wird. Auch die zahlreichen zur Familie gehörenden Kirchenfürsten (Chronik des Don Giuseppe del Ponte) untermauern diese Feststellung. Über die Jahrhunderte hinweg und in den verschiedenen Regionen in denen Zweige der Familie sich ansiedelten, wurden diverse Wappen von dieser  geführt.
Meist kamen namensbedingt Brücken als Hauptbestandteil der Wappen zum Einsatz, oft in Verbindung mit Löwen. Trotz der Tatsache, dass eine Reihe an kirchlichen und weltlichen Fürsten der Familie entsprangen, verdienen einige Personen eine separate Erwähnung.


Ludovicus de Ponte 1554 - 1624
Verfasser zahlreicher religiöser Schriften, verstarb im Rufe der Heiligkeit. Nach seinem Tod wurde ein Seligsprechungsverfahren eingeleitet und der Heilige Stuhl erhob ihn zum ehrwürdigen Diener Gottes.

Christobal de Ponte 1470 - 1532
Gilt als der Eroberer von Teneriffa und Gründer der Stadt Garachico. Seine Nachkommen gehörten zu den ersten Würdenträgern Caracas.

Piero de Ponte 1462 - 1535
Großmeister des Malteserordens von 1534 - 1535 auf Malta.

Lorenzo da Ponte (adoptiert) 1749 - 1838
Der Dichter und Opernlibrettist wurde als Emmanuele Conegliano geboren und vom Bischof von Ceneda (Lorenzo da Ponte) adoptiert. Er arbeitete unter anderem zusammen mit Mozart an der Hochzeit des Figaro, Don Giovanni und Cosi fan tutte.

Sir William de Ponte
Er kämpfte und fiel 1314 an der Seite von Robert the Bruce in der Schlacht von Bannockburn.

Antonio da Ponte 1512 - 1597
Der bekannte venezianische Baumeister errichtete die Rialtobrücke nachdem er sich gegen seinen Mitbewerber Michelangelo durchgesetzt hatte. Sein Neffe Antonio Cortin erbaute die Seufzerbrücke in Venedig.

Jacopo da Ponte (Künstlername Bassano) 1510 - 1592
Italienischer Maler, dessen Werke in vielen renomierten Museen auf der ganzen Welt zu finden sind. Gleiches gilt für seinen Sohn Leandro da Ponte ( 1557 - 1622 ) und dessen drei Brüder.

Gräfin Paola de Ponte
Laut kroatischer Legende, umwarb der Dichter Petar Preradovic im Park des Sommerhauses der Familie de Ponte in Lukoran die besagte Gräfin. Ihre Schönheit inspirierte ihn zu seinem kroatischen Weckruf " Die Morgendämmerung bricht an, der Tag kommt". Zwischen Paola de Ponte und Papst Pius IX. soll eine familiäre Verbindung bestanden haben.

Anton da Ponte
Er war von 1409 - 1418 ( 1409 - 1412 Gegenpatriarch ) Patriarch von Aquileia, einem kirchlichen Staat in der Region Friaul (Italien). 

Benedikt de Ponte
Der Dominikaner und Missionar wurde im 13. Jahrhundert auf der Krim von Tataren unmittelbar nach seiner Predigt getötet. Daraufhin wurde er vom Papst heiliggesprochen. Sein Gedenktag in der katholischen Kirche in Polen ist der 22. November.

Nicolo da Ponte 1491 - 1585
Er wurde 1578 aufgrund seiner herausragenden Leistungen zum 87. Dogen von Venedig gewählt.

Quinti del Ponte
Er war ehemals kaiserlicher Offizier im 30 jährigen Krieg und zum Schein in die Dienste des schwedischen Königs Gustav Adolf eingetreten. Mit der Zeit erwarb er sich dessen Vertrauen und stieg sogar zu seinem Adjutanten auf. Im Jahre 1630 führte er den König (welcher nur von 90 Reitern begleitet wurde) in einen von ihm arrangierten und aus 500 neapolitanischen Reitern bestehenden Hinterhalt, um diesen gefangen zu nehmen. Der König entkam dem Hinterhalt nur mit großer Not und Quinti musste fliehen. 1631 gewährte der König persönlich Quinti den freien Abzug aus der belagerten Stadt Demmin. Dies geschah laut historischen Quellen, weil Quinti während des Hinterhalts die Möglichkeit gehabt hätte den König persönlich zu töten, dies aber nicht über sein Herz brachte.

Es gäbe an dieser Stelle noch einige aus dieser großen Familie hervorgegangen Persönlichkeiten, welche eine gesonderte Erwähnung verdient hätten, aber dies würde den Rahmen sprengen. Aufgrund der großen Anzahl von Zweigen der Familie de Ponte, welche sich über die Jahrhunderte herausgebildet haben, ist die Anzahl deren Nachkommen heute entsprechend hoch. Allerdings ist davon auszugehen, dass nur die wenigsten unter ihnen über den genauen Ursprung, die Größe und Bedeutung der Familie im Bilde sind.











 











Der oberschlesische Zweig der Familie de Ponte

Als Begründer dieser Linie gilt  Johann Casimir de Ponte, welcher zwischen 1646 und 1650 zum Ende des 30. jährigen Krieges, wahrscheinlich im Gebiet des heutigen Deutschlands, geboren wurde. 
Laut Überlieferung, stammt der oberschlesische Zweig vom venezianischen ab und deren Angehörige sind Nachfahren des 87. Dogen von Venedig Nicolo da Ponte ( 1491 - 1585 ). 

Um 1911 wurden in mehreren Ausgaben der Zeitschrift " Oberschlesische Heimat" des oberschlesischen Geschichtsvereins, Beiträge veröffentlicht, welche sich mit der Geschichte der Familie de Ponte befassten und diese Annahme untermauern. Auch wurde laut Überlieferung für den Medizinalrat Dr. Josef de Ponte aus den Archiven eines Grafen Litta, eine über mehrere Jahrhunderte reichende Abstammungsurkunde erstellt. 
Aus dieser ging die Abstammung des oberschlesischen Zweiges vom 87. Dogen von Venedig ebenfalls hervor. Die besagte Urkunde befand sich zumindest im Jahr 1941 noch im Besitz der Familie und gilt seit Ende des 2. Weltkrieges und der anschließenden Vertreibung der Familie aus Schlesien, als verschollen. Das Wappen der Familie de Ponte in dieser Region war noch bis Ende der 1950er Jahre als Stickerei auf einem roten Samtkissen existent. Laut Zeitzeugen zeigte es eine Brücke, welche von beiden Seiten von einem Löwen bewacht wurde. Seit dem Tod des damaligen Familienoberhauptes, Dr. Julius Deponte im Jahre 1959, gilt es als verschollen und die Familie verfügt seit dieser Zeit über keine weiteren Abbildungen des Wappens. Einzig ein, über mehrere Generationen in der Region von der Familie verwendetes Briefsiegel, ist derzeit noch existent. Das besagte Siegel wurde seit dem Tod von Dr. Deponte von den Nachkommen einer jüngeren Schwester verwahrt und im Jahr 2023 an die Familie Deponte übergeben. 
Seit dem wird es von Heinz Leo Deponte, dem Sohn von Ludwig Deponte und Katharina Deponte verwahrt. Ein Duplikat des Briefsiegels befindet sich in Bayern bei Siegfried Franz Paul Deponte (derzeitiges Familienoberhaupt) dem Sohn von Franz und Rosalie Deponte. Da der Familie das exakte Aussehen des ursprünglichen Wappens nicht genau bekannt ist und Authentizität für diese im Vordergrund steht, wird auf die Rekonstruktion dieses verzichtet. 
Das Siegel wurde ursprünglich für einen A. Deponte angefertigt und das A. nach dessen Tod offensichtlich entfernt um es als Familiensiegel weiter nutzen zu können. Ob es sich bei A. Deponte um Andreas Leopold de Ponte (Sohn von Johann Casimir de Ponte) handelte, ist heute nicht mehr genau feststellbar. 

Mit Erklärung vom 04.12.2023 haben nachstehend genannte Personen, das von ihren Vorfahren genutzte Deponte Siegel als Familienwappen angenommen und werden es künftig auch als Solches führen. 
Die Erklärung bezieht sich auch auf die von Marcus Deponte bereits am 22.07.2023 gestiftete identische Wappenvariante ohne Namenszug. Bezüglich der durch Marcus Deponte gestifteten Wappenvariante erstreckt sich die Führungsberechtigung ausschließlich auf die unten aufgeführten Personen.  

Jörn Botho Deponte geb. 06.02.1948 ( die Führungsberechtigung gilt für alle Nachkommen von Jörn Botho Deponte, welche den Namen Deponte tragen) 
Marcus Deponte geb. 23.12.1976 und seine Ehefrau Mirja Deponte (geb. Thieme), sowie die nachstehend aufgeführten gemeinsamen Kinder und deren künftige Nachkommen. 
Julius Deponte 
Jonas Deponte 
Emilia Deponte 

Weiterhin führungsberechtigt sind die nachstehend genannten Personen.

Heinz Leo Deponte geb. 13.06.1964 (die Führungsberechtigung gilt für alle Nachkommen von Heinz Leo Deponte, welche den Namen Deponte tragen)


Siegfried Franz Paul Deponte geb. 11.03.1941 und Christina Deponte geb. 14.10.1948 (die Führungsberechtigung gilt für alle Nachkommen des Paares, welche den Namen Deponte tragen)
 

Da das Deponte Familienwappen nicht den Vorgaben der Heraldik für einen Eintrag in eine deutsche Wappenrolle entspricht, wurde von der Familie dieser Weg der Veröffentlichung gewählt. Die entsprechenden Erklärungen befinden sich im Original mit Blasonierung im Archiv der Familie. 


Der lineare Stammbaum des oberschlesischen Zweigs der Familie

Bereits im 14. Jahrhundert wird ein Robert de Ponte als Domherr zu Breslau erwähnt. Allerdings ist nicht bekannt, von welchem Zweig der Familie dieser abstammte. Zumindest aber war die Familie vor Johann Casimir nicht dauerhaft in der Region um Katscher (Leobschütz) ansässig.

Johann Casimir de Ponte heiratete ca. 1676 Catharina de Ponte und trat im selben Jahr als Verwalter von Schloss Katscher in die Dienste der Reichsgrafenfamilie Gaschin ein. Die Familie de Ponte war bis zu diesem Zeitpunkt nicht in der Region um Katscher ansässig und die Familie Gaschin gehörte zu den einflussreichsten Familien in Schlesien. Die meisten der mindestens acht Kinder des Paares wurden auf Schloss Katscher geboren. Unter ihnen waren Ignatz Casimir (Caspar) de Ponte 1682 - 1737 Senator (Ratsherr) in Leobschütz. Er wurde am 01.09.1737 innerhalb der Pfarrkirche Leobschütz bestattet. Seine Schwester Susanna de Ponte geb. 1680 wurde 23.10.1744 in der Gruft der St. Barbara Kapelle bestattet. Zur Zeit der Geburt eines weiteren Kindes des Paares, Andreas Leopold 1690- 1734, lebten sie bereits nicht mehr auf Schloss Katscher.

Andreas Leopold de Ponte heiratete am 25.07.1712 in erster Ehe Anna Elisabeth Jähn, geb. zwischen 1686 und 1688, welche zwischen 1712 und 1715 verstarb. In zweiter Ehe heiratete er 1715 Rosina de Ponte, geb. ca. 1694 mit der er mindestens sieben Kinder hatte. Unter ihnen war Ignatz Casimir Ignatius 1721 - 1801. Der Geburtsname von Rosina wird, wie der von Catharina (Mutter von Andreas Leopold ), nicht in den entsprechenden Kirchenbüchern erwähnt. 

Dies war auch für die damalige Zeit ungewöhnlich, insbesondere wenn man in den Adelsstand (wenn auch verarmter Landadel) einheiratete. Zu Catharina, wie auch zu ihrer Schwiegertochter, gibt es Theorien bezüglich der Herkunft, welche die Familie Gaschin mit einbeziehen und durch Indizien untermauert werden. Da Indizien aber keine Nachweise sind, wird an dieser Stelle auf die besagten Theorien nicht weiter eingegangen. 

Ignatz Casimir Ignatius de Ponte (de Ponti) heiratete am 07.11.1745 Clara Fabian (1727 - 1801) in Bauerwitz. Die beiden hatten mehrere Kinder, unter anderem Johannes Ignatz Romualdus de Ponti geb. 07.02.1754 . Warum die Familie über zwei Generationen den Namen de Ponti führte (oder vielleicht wieder führte) ist nicht bekannt, aber durch den Ahnenpass von Dr. Julius Deponte belegt. 
Johannes Ignatz Romualdus heiratete zwischen 1778 und 1780 Theresia Mucha geb. 1756 und hatte mit dieser mehrere Kinder. Ihr Sohn Josef Benedikt de Ponti (später Deponte) war Gutsbesitzer in Bauerwitz) wurde 1790 geboren und verstarb 1842. Im Jahr 1817 heiratete er Barbara Müller geb. 1794 und bekam mit dieser mindestens sechs Kinder. Ihr Sohn Ignatz (auch Gutsbesitzer) wurde am 30.05.1818 geboren und verstarb am 04.06.1900.  

Zu den Lebzeiten von Ignatz Deponte besaß die Familie in der Region zwei Güter und eine Dampfziegelfabrik mit Tongrube, in welcher auch archäologische Funde gemacht wurden. Der zweite Gutsbesitzer war ein Consta. Deponte. Ignatz heirate am 24.10.1843 Marianne Sedlaczek (05.10.1825 - 28.12.1893) und bekam mit dieser elf Kinder. Unter ihnen waren der 1850 geborene, spätere Medizinalrat, Dr. Josef de Ponte und sein am 19.07.1862 geborener Bruder Paul Deponte (Gutsbesitzer), welcher am 05.05.1941 verstarb. Dr. Josef de Ponte war der letzte aus dem oberschlesischen Zweig, der nachweislich die alte (getrennte) Schreibweise des Familiennamens benutzte. Es ist nicht genau bekannt, ab welchem Zeitpunkt die heutige Schreibweise des Familiennamens (Deponte) erstmals verwendet wurde. 

Paul Deponte heiratete am 08.11.1898 Luzie Bannert (22.02.1874 - 20.04.1948) und hatte mit dieser 10 Kinder. Unter ihnen waren der am 21.06.1900 geborene Alois Deponte (ältester Sohn), der am 17.10.1901 geborene spätere Dr. Julius Deponte (verstarb am 07.07.1959) und der am 28.06.1909 geborene Ludwig Deponte, welcher am 18.02.1997 verstarb.

Der am 04.12.1902 geborene und am 16.03.1942 verstorbene Sohn von Paul und Luzie, Franz Deponte heiratete 1936 Rosalie Kroll welche am 01.05.1904 geboren wurde und am 15.12.1993 verstarb. Das Paar hatte den gemeinsamen Sohn Siegfried Franz Paul Deponte geb. 11.03.1941 und eine weitere Tochter. Siegfried Franz Paul heiratete am 13.03.1970 Christina  Niedermayer geb. 14.10.1948 und bekam mit dieser die zwei Söhne Steffen Deponte geb. 04.09.1970 und Andreas Deponte geb. 14.06.1973. Andreas Deponte heiratete am 19.09.1997 Bettina Ottinger geb. 13.05.1975 und bekam mit dieser die beiden gemeinsamen Kinder, Dominik Deponte geb. 16.12.1998 und Natalie Deponte geb. 25.06.2001. Steffen Deponte heiratete am 02.02.2007 Daniela Unger geb. 21.07.1971 und bekam mit dieser am 03.06.2007 den gemeinsamen Sohn Marco Franz Deponte.

Die dem Paar am 15.03.1906 geborene Tochter Luzie Deponte verstarb am 19.09.1994. Sie heiratete am 11.11.1934 Josef Fitzner (geb.09.06.1899) welcher am 03.01.1965 verstarb. Den beiden wurden die Töchter Ursula Fitzner ( geb.07.03.1937) und Ingrid Fitzner (geb. 22.04.1938) neben zwei weiteren Brüdern geboren.

Nach dem Tod von Paul Deponte 1941 wurde sein ältester Sohn Alois (kinderlos) bis zu dessen Tod 1944, Familienoberhaupt. 
Von 1944 bis 1959 hatte diese Position der zweitälteste Sohn Pauls, Dr. Julius Deponte, inne. 

Ludwig Deponte heiratete am 27.12.1961 Katharina Böhmer (06.06.1923 bis 07.11.1988). Sie waren die Eltern des am 13.06.1964 geborenen Sohns, Heinz Leo Deponte und einer weiteren Tochter. 

Am 21.10.1939 heiratete Dr. Julius Deponte Annerose Maria Quassnigk, geb. 01.12.1916 und bekam mit ihr am 06.02.1948 den gemeinsamen Sohn Jörn Botho Deponte, welcher noch eine ältere Schwester hat. Der erstgeborene Sohn der beiden hieß Bernd und verstarb leider bereits kurz nach seiner Geburt.

Da es sich bei Annerose Maria Deponte um die Ehefrau des früheren Familienoberhauptes handelt, wird im Anschluss gesondert auf ihre Vorfahren eingegangen. Jörn Botho heiratete am 09.07.1976 Sylvia E. Dromm geb. 09.09.1957, welche am 28.05.2020 verstarb. Am 23.12.1976 wurde ihr ältester Sohn Marcus geboren auf ihn folgten vier weitere Töchter. Marcus Deponte heiratete am 06.05.2006 Mirja Thieme. Das Paar hat 3 Kinder, Julius, Jonas und Emilia Deponte.



Die Vorfahren von Annerose Maria Deponte geb. Quassnigk

Die Eltern von Annerose Maria Quassnigk waren der Kaufmann und Politiker Karl Botho Quassnigk (kandidierte 1930 für die Wirtschaftspartei in Görlitz) und Herta Maria Burscher. 
Herta Maria Burscher war die Cousine von Hansen Burscher von Saher zum Weißenstein (letzter Herr auf Straußendorf und Besitzer von Gut Geisendorf). Ihre Eltern waren der geheime Sanitätsrat und Generalarzt a.D. Dr. Georg Heinrich Julius Burscher und Maria Pauline Lange. Sie war die Tochter des Zuckerfabrikanten Moritz Lange und seiner Frau Maria William. Ihre Schwester war Franziska Burscher von Saher zum Weißenstein (geb. Lange), welche mit Maximilian Richard Burscher von Saher zum Weißenstein (Herr auf Straußendorf) verheiratet war. 
Die Villa von Dr. Burscher in Cottbus war damals ein beliebtes Motiv auf regionalen Postkarten. 
Die Eltern von Dr. Burscher waren der Kaufmann Reinhold Heinrich Franz Burscher und Lisa Paulina Müller. Bekannte Mitglieder dieser ehrwürdigen Familie waren unter anderem der Kamenzer Apotheker Johannes Burscher, welcher dort zwischen 1581 und 1600 als Stadtphysikus wirkte, sein Sohn Prof. (Medizin und Botanik) Joachim Burscher geb. 1583 und der Kamenzer Kirchenvorsteher Johann Christian Burscher. Diesem und seiner Frau Rosine Elisabeth wurde 1732 der Sohn Johann Friedrich Burscher geboren. Prof. Dr. Johann Friedrich Burscher war ein bekannter Theologe und ab 1776 Domherr zu Meißen. Er war mit Amande Charlotte Wilhelmine Zöllner verheiratet und verstarb 1805 in Leipzig. Auch der Oberbürgermeister von Elbing und spätere Oberbürgermeister von Stettin, Theodor Konrad Burscher 1818 - 1877, gehörte der Familie an. 

Karl Botho Quassnigk war der Sohn von Paul Richard Quassnigk (königlicher Rechtsanwalt und Notar) und Clara Antonia Meitzen. Die Familie Quassnigk war sehr wohlhabend und besaß unter anderem eine Brauerei in Tanneberg. Ihr Anwesen, die Villa Quassnigk in Senftenberg, war (wie die Villa Dr. Burscher) beliebtes Motiv auf lokalen Postkarten. Paul Richard war der Sohn des Kaufmanns Carl August Julius Quassnigk und Charlotte Amalie Taggesell. Die Eltern von Clara Antonia waren der königliche Justizrat Herrmann Vollmar Meitzen und Jeannette Antonia von Zülow. Ein weiterer Angehöriger dieser Familie war Karl Gustav Quassnigk, welcher mit Marie Karoline Wilhelmine Emilie von Versen verheiratet war.

Jeannette Antonia von Zülow war die Großtante des bekannten österreichischen Malers und Grafikers  Franz Josef Rudolf von Zülow 1883 - 1963. Ihre Cousins waren Karl Franz Wolfgang Graf von Ballestrem, verheiratet mit Bertha von Leithold und Alexander Karl Wolfgang Graf von Ballestrem, verheiratet mit Mathilde von Hertell. Außerdem war sie die Tante 2. Grades von Anna Gräfin von Ballestrem, verh. mit Johann Gustav Graf von Saurma Freiherr von und zu Jeltsch. Hedwig Gräfin von Ballestrem, verh. mit Viktor Amadeus Bernhard Anton Maria Graf von Matuschka Freiherr von Toppolczan und Spaetgen. Franz Karl Wolfgang Ludwig Alexander Graf von Ballestem, verh. mit Hedwigis Gräfin von Saurma Freiin von und zu Jeltsch. Conrad Wolfgang Graf von Ballestrem verh. mit Gabriele von Kalinowski.

Die Eltern von Jeannette Antonia waren Johann Dietrich Ernst von Zülow (Herr auf Möllenbeck) Rittmeister a.D. und Postdirektor und Magdalena Tangowska. Johann Dietrich Ernst war der Bruder von Johanna (Jeannette) Gräfin von Ballestem (geb. von Zülow), welche mit Carl Ludwig Graf von Ballestem verheiratet war. Die Eltern der beiden waren der Generalmajor Jakob Gottfried Ernst Johann von Zülow und seine Frau Caroline Maria Schipp von Branitz. Generalmayor von Zülow begann seine Militärkarriere 1744 als Page von König Friedrich II. von Preußen. Caroline Maria war die Tochter von Wenzel Leopold Schipp von Branitz und Theresia Anna von Thalenberg. Wenzel Leopold war der Sohn von Johann Erdmann Schipp von Branitz und Maria Zborowska von Zborowa. Die Eltern von Theresia Anna waren Franz Anton von Thalenberg und Therese Felicitas Franziska von Wrtby. Franz Anton war der Sohn von Franz von Thalenberg und Eva Regina Kustosch von Zubri und Lipka. Therese Felicitas Eltern waren Johann Franz Graf von Wrtby und Barbara Kokorzowecz von Kokorzowa. Generalmayor von Zülow war der Cousin von Gottfried Julius Damian Graf von Lützow, verh. mit Josepha Maria Gräfin Kager von Globen und Christian Julius von Lützow, verh. mit Sophie Elise von Mühlenfels.
Die Eltern von Jakob Gottfried waren Christoph von Zülow und Johanna Dorothea von Lützow. Christoph war der Sohn von Victor von Zülow und Dorothea von Dalwig. Johanna Dorothea von Lützow war die Schwester von Barthold Heinrich von Lützow, verh. mit Johanna Elisabeth Gräfin von Metternich-Winneburg und Dorothea Maria von Lützow, verh. Hans Gottfried von Barner. Ihre Tante war Katharina Dorothea von Lützow, verh. mit Balthasar Valentin von Both. Johanna Dorothea war außerdem die Cousine von Dorothea Maria von Both, verh. mit Barthold Hans von Zülow und die Tante 2. Grades von deren Kindern Hans Joachim von Zülow und Dorothea Maria von Zülow. 
Dorothea Maria von Zülow war verheiratet mit Christian Friedrich von Blücher. Ihr Sohn Gebhard Leberecht Blücher Fürst von Wahlstatt wurde durch seinen Sieg über Kaiser Napoleon bei Waterloo bekannt. Johanna Dorothea von Lützow war die Tochter von August Barthold von Lützow auf Seedorf und Magdalena Katharina von Thienen. August Barthold war der Bruder von Margarete Elisabeth von Lützow verh. mit Magnus Friedrich von Barner und Onkel ihres Sohnes Magnus Friedrich von Barner verh. mit Sophie Lucretia Elisabeth von der Lühe. Die Eltern von August Berthold von Lützow waren Barthold Heinrich von Lützow (Herr auf Dreilützow) und Dorothea Maria von Bülow. Dorothea Maria von Bülow war die Tochter von Hartwig von Bülow und Margarete von Maltzahn. Die Eltern von Hartwig von Bülow waren Adam von Bülow (Herr auf Wedendorf) und IIsabe von Halberstadt. Die Eltern von Barthold Heinrich von Lützow waren Joachim von Lützow (Herr auf Dreilützow und Seedorf) und Dorothea von Hahn. Joachim von Lützow war der Sohn von Barthold von Lützow und Anna von Rantzau. Die Eltern von Barthold von Lützow waren Joachim von Lützow (Herr auf Lützow und Harst) und Katharina von Pentz. Joachim von Lützow war der Sohn von Veit von Lützow (Herr auf Lützow) und Lucretia von Bassewitz. Diese Ahnenreihe lässt sich bis Johannes de Lutzowe (1321) und seiner Frau Sophia von Melenteke zurück verfolgen. 

Die Eltern von IIsabe von Halberstadt (geb. um 1547) waren Joachim von Halberstadt und Armgard von Quitzow. Joachim war der Sohn von Jürgen von Halberstadt und IIsabe von Hahn. Die Eltern von Jürgen von Halberstadt waren Christian von Halberstadt ( geb.um 1436 ) und Ursula von Stralendorff. Christian von Halberstadt war der Sohn von Henning III. von Halberstadt und Armgard von Plessen. Die Eltern von Armgard waren Johann Henning von Plessen und N.N. von Moltke. Johann Henning von Plessen war der Sohn von Helmhold III. von Plessen (geb. um 1356) und N.N. . Seine Eltern waren Reimar III. von Plessen und N.N. von Ahlefeldt. Reimar III. von Plessen war der Sohn von Reimar II. von Plessen und N.N. von Bülow. Seine Eltern waren Helmold IV. von Plessen und N.N. von Rosenthal. Helmold IV. von Plessen war der Sohn von N.N. von Plessen und N.N.. Die Eltern von N.N. Plessen waren Helmold III. von Plessen und N.N.. Helmold III. von Plessen war der Sohn von Bernhard I. von Höckelheim (nannte sich ab 1170 von Plessen nach seiner Mutter Agneta de Plesse) und Kunigunde Gräfin von Henneberg. Die Eltern von Kunigunde waren Poppo VI. Graf von Henneberg (verst. 1190) und Sophie Gräfin von Andechs. Poppo VI. war der Sohn von Berthold I. Graf von Hennenberg ( Burggraf von Würzburg) und Berta von Putelendorf . Die Eltern von Berta waren Friedrich IV. von Putelendorf Pfalzgraf von Sachsen und Agnes von Limburg (Prinzessin von Niederlothringen verst. 1136). Agnes von Limburg war die Tochter von Heinrich I. Herzog von Limburg und Niederlothringen und N.N. Gräfin von Arlon. Die Eltern von Heinrich I. waren Otto Graf von Limburg und Arlon (geb. um 1020) und Judith von Luxemburg (Erbin von Limburg). Otto von Limburg war der Sohn von Friedrich II. Graf von Luxemburg und Herzog von Niederlothringen und Gerba von Boulogne (verst. um 1049). Die Eltern von Friedrich II. waren Friedrich I. Graf von Luxemburg (geb. 965) und Irmtrud von der Wetterau (Erbin der Grafschaft Gleiberg). Irmtrud war die Tochter von Heribert Graf von Wetterau und Irmintrud von Geldern (geb. 957). Die Eltern von Irmintrud waren Meginoz Graf von Geldern und Zutphen und Gerberga von Metz (geb. um 925). Gerberga war die Tochter von Gottfried von Metz Pfalzgraf von Lothringen und Ermentrud von Westfranken. Ermentruds Eltern waren Karl III. König von Westfranken (geb. 879) und Frederuna von Ringelheim. Karl III. war der Sohn von Ludwig II. König von Westfranken und Adelheid von Paris. Die Eltern von Ludwig II. waren Karl II. König von Westfranken und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (823-877) und Irmtrud von Orleans. Karl II. war der Sohn von Ludwig I. Kaiser des Heiligen Römischen Reichs und König der Franken (778-840) und Judith von Bayern. Judith war die Enkeltochter von Widukind Herzog von Sachsen und Geva von Westfold Prinzessin von Dänemark. Die Eltern von Ludwig I. waren Karl I. (Karl der Große) König der Franken und Kaiser des Römischen Reichs (748-814) und Hildegard von Vintzgau.  

Es ist unnötig zu erwähnen, dass dieser kleine Einblick in den Stammbaum von Annerose Maria Deponte (geb. Quassnigk) wesentlich umfangreicher wäre, wenn an dieser Stelle alle Angehörigen (Geschwister, Cousins und Cousinen, Tanten und Onkel und Großeltern ) der aufgeführten Vorfahren, Erwähnung finden würden. Dies würde aber aufgrund der Masse an involvierten Personen und Adelsgeschlechtern den Rahmen sprengen. 


Quellenverzeichnis

1. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, Seite 633 
Veröffentlicht 1883, Verlag Julius Perthes https://www.google.de/books/edition/Gothaisches_genealogisches_Taschenbuch_d/NLwTAAAAYAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=deponte+drei+Br%C3%BCder+zu+Rom&pg=PA633&printsec=frontcover
2. Nobili Napolletani, Famiglia de Ponte
http://www.nobili-napoletani.it/de_Ponte.htm
3.Wikipedia, De Ponte (Adelsgeschlecht) https://de.wikipedia.org/wiki/De_Ponte_(Adelsgeschlecht)
4. Niedersächsische Staats und Universitätsbibliothek Göttingen, Storia genealogica della Famiglia Del Ponte, 1708 erschienen von Girolamo Maria https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN687063256
5. Wikipedia Pontianus (Papst 230- 235) https://de.wikipedia.org/wiki/Pontianus
6. Wikipedia Pontianus von Spoleto (Märtyrer und Heiliger) https://de.wikipedia.org/wiki/Pontianus_von_Spoleto
7. Wikipedia Nicolo da Ponte Doge von Venedig (1578- 1585) https://de.wikipedia.org/wiki/Nicol%C3%B2_da_Ponte
8. Annales Ferdinandei. So von Kaiser Ferdinand des anderen Geburt, bis zu desselben seeligsten tödlichen Abschied successive regiert, davon Ertz Herzog Carl, Vater Kaisers Ferdinand des anderen, zum Erstenen gestellt worden. Erster Teil von Franz Christoph Khevenhüller. Veröffentlicht 1721 Verlag Weidmann. Seite 246-247 (Nicolaus de Ponte) https://www.google.de/books/edition/Annales_Ferdinandei/orROAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=deponte+doge+annales&pg=PA244-IA8&printsec=frontcover
9. Katalog des grossen Wamboltschen Münzkabinets in Heidelberg Band 2, von Wambolt. Veröffentlicht 1833 bei Verlag Osswald. Seite 586 Nicolaus de Ponte https://www.google.de/books/edition/Katalog_des_grossen_von_Wambolt_schen_M/hbGauElW9fgC?hl=de&gbpv=1&dq=deponte+doge&pg=PA586&printsec=frontcover
10. a) J. Siebmacher grosses und allgemeines Wappenbuch Der Adel Deutsch - Lothringens 2,11 von 1873. Seite 33 von Merzig https://www.google.de/books/edition/J_Siebmachers_grosses_und_allgemeines_Wa/Vz664cVs80YC?hl=de&gbpv=1&dq=von+Merzig+Wappen&pg=PA33&printsec=frontcover
10. b) Seite 19 von Castel mit dem Löwen https://www.google.de/books/edition/J_Siebmachers_grosses_und_allgemeines_Wa/Vz664cVs80YC?hl=de&gbpv=1&dq=von+Castel+Wappen&pg=PA20&printsec=frontcover 
11. J. Siebmachers grosses allgemeines Wappenbuch Band 2, 7- 11.  Von Johann Siebmacher und Otto Titan von Hefner. 1858 bei Bauer und Raspe erschienen. Seite 10 Edle Herren von Felsberg https://www.google.de/books/edition/J_Siebmacher_s_grosses_und_allgemeines_W/HTlJAQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=von+Felsberg+Wappen&pg=PT126&printsec=frontcover
12. Der ausgestorbene Adel von Stadt und Landschaft Zürich von Jean Egli. 1865 erschienen bei Farbendruck von Egli-Schätti. Seite 23 von Brugg. https://www.google.de/books/edition/Der_ausgestorbene_Adel_von_Stadt_und_Lan/237JRwVS4xYC?hl=de&gbpv=1&dq=von+Brugg+deponte&pg=PA23&printsec=frontcover
13. The Archives of the Briggs Family von Samuel Briggs. Veröffentlicht 1880 von T.C. Schenck. The Briggs of Norfolk Seite 4 - 9 https://www.google.de/books/edition/The_Archives_of_the_Briggs_Family/aUY2AAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=de+ponte+Brigge+family&pg=PA9&printsec=frontcover
14. Die Verfolgung der Templer von Alain Demurger. 2017 erschienen bei C.H. Beck. Anhang 6. Liste der Templer die auf die Verteidigung des Ordens verzichteten (19.05.1310)https://www.google.de/books/edition/Die_Verfolgung_der_Templer/LRInDgAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Tempelritter+Johannes+de+Ponte&pg=PA5&printsec=frontcover
15. Zeno org Heiligen Lexikon Ludovicus de Ponte http://www.zeno.org/Heiligenlexikon-1858/A/Ludovicus+de+Ponte,+V.+(24)
16. Secret Tenerife. Cristobal de Ponte founder of Garachico. http://www.secrettenerife.co.uk/2021/08/cristobal-de-ponte-founder-of-garachico.html
17. Wikipedia. Piero de Ponte, Großmeister des Malteserordens https://de.wikipedia.org/wiki/Piero_de_Ponte
18. Wikipedia Lorenzo Da Ponte. Italienischer Dichter und Opernlibrettist https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenzo_Da_Ponte
19. All about Edinburgh, Bonaly Tower Edinburgh. Sir William de Ponte https://www.allaboutedinburgh.co.uk/bonaly-tower?lang=de
20. Wikipedia Antonio da Ponte. Venezianischer Baumeister https://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_da_Ponte
21. Wikipedia Jacopo Bassano. Italienischer Maler https://de.wikipedia.org/wiki/Jacopo_Bassano
22. Tourismusverband Preko. Das barocke Sommerhaus De Ponte https://www.preko.hr/de/seite/kulturelle-sehenswurdigkeiten/12
23. Wikipedia Patriarchat von Aquileia https://de.wikipedia.org/wiki/Patriarchat_von_Aquileia
24. Wikipedia Liste der Patriarchen von Aquileia. Antonio III. de Ponte https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Patriarchen_von_Aquileia
25. Ökumenisches Heiligenlexikon. Benedikt de Ponte https://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Benedikt_de_Ponte.html
26. Der dreißig jährige Krieg von Johann Sporschil Veröffentlicht 1843. Seite 362- 364 https://www.google.de/books/edition/Der_Dreissigj%C3%A4hrige_Krieg/T4lkAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Quinti+de+Ponte&pg=PA362&printsec=frontcover
27. Ahnenpass von Dr. Julius Deponte. Die Angaben reichen zurück bis Ignatz Casimir Ignatius de Ponti und Clara Fabian. Beurkundet bis Josef Benedikt Deponte und Barbara Müller, Anton Sedlaczek und Marianne Kozellek, Franz Bannert und Anna Susanne Rother, Johann Maiss und Johanna Brettschneider. 
28. genealogy.net Metasuche ( Suche Nachname de Ponte) https://meta.genealogy.net/search
29. Gedbas Ahnenforschung (Suche Familienname Deponte) https://meta.genealogy.net/search
30. Gedbas Andreas Leopold Deponte https://gedbas.genealogy.net/person/show/1202688352
31. Gedbas Johann Casimir Deponte https://gedbas.genealogy.net/person/show/1202688361
32. Gedbas Ignatz Casimir Ignatius https://gedbas.genealogy.net/person/show/1202688355 
33. Oberschlesische Heimat Zeitschrift des Oberschlesischen Geschichtsvereins Band VII von 1911, herausgegeben von Dr. Oskar Wilpert. Beiträge zur Geschichte der Familie de Ponte. Nikolaus de Ponte, Doge von Venedig von Ernst Dubowy. Seite 145-152 http://obc.opole.de/Content/12684/Band%20VII.pdf
34. Wikipedia Pompeo Litta Biumi, italienischer Genealoge und Historiker https://de.wikipedia.org/wiki/Pompeo_Litta_Biumi
35. Oberschlessiche Heimat, Zeitschrift des Oberschlesischen Geschichtsvereins, Band VIII herausgegeben von Dr. Oskar Wilpert 1912. Beiträge zur Geschichte der Familie de Ponte, Robert de Ponte Domherr zu Breslau von Ernst Dubowy. Seite 155-156 http://obc.opole.de/Content/12685/Band%20VIII.pdf
36. Wikipedia Schloss Katscher https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Katscher
37. Wikipedia Gaschin (Adelsgeschlecht) https://de.wikipedia.org/wiki/Gaschin_(Adelsgeschlecht)
38. Die katholische Stadtpfarrkirche zu Leobschütz von Th. Groeger, erschienen 1882 bei C. Kot Seite 11. Die Gruft der St. Barbara Capelle. http://sbc.org.de/Content/208622/PDF/ii108.pdf
39. Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten, Gewerbetreibenden, Gutsbesitzer, Band 9 von 1895, erschienen bei Leuchs. Bauerwitz Seite 434 https://www.google.de/books/edition/Adressbuch_aller_L%C3%A4nder_der_Erde_der_Ka/6OH6UNMGIC0C?hl=de&gbpv=1&dq=deponte+adressbuch+aller+L%C3%A4nder&pg=RA3-PA434&printsec=frontcover
40. Ahnenpass von Annerose Maria Quassnigk. Beurkundet bis Julius Quassnigk und Charlotte Amalie Taggesell, Herrmann Vollmar Meitzen und Jeanette Antonia von Zülow, Reinhold Heinrich Franz Burscher und Lisa Paulina Müller, Moritz Lange und Maria William.
41. a) Geneanet Familiengeschichte von Pascual Jordan. Maximilian Richard Burscher von Saher zum Weißenstein https://gw.geneanet.org/paintred?n=burscher+von+saher+zum+weiszenstein&oc=&p=maximilian+richard
b) Franziska Lange https://gw.geneanet.org/paintred?lang=de&pz=philipp&nz=goerres&p=franziska&n=lange
42. Wikipedia Straußendorf, abgebaggerter Ort in der Niederlausitz (Besitzgeschichte) https://de.wikipedia.org/wiki/Strau%C3%9Fdorf
43. Wikipedia Gutshaus Geisendorf, Herrenhaus in Brandenburg (Architektur und Geschichte) https://de.wikipedia.org/wiki/Gutshaus_Geisendorf
44. Ir-online.de Cottbus früher und heute: Wie Dr. Burscher zu seiner Villa kam https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbus-frueher-und-heute-wie-dr.-burscher-zu-seiner-villa-kam-38143836.html
45. Wikipedia Joachim Burser, deutscher Arzt und Apotheker sowie Professor für Medizin und Botanik in Dänemark https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Burser
46. Wikipedia Johann Friedrich Burscher, deutscher lutherischer Theologe https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Burscher
47. Wikipedia Theodor Eduard Burscher https://en.wikipedia.org/wiki/Theodor_Eduard_Burscher
48. Verhandlungen des Deutschen Reichstags, Reichstagshandbücher 1930, Seite 219, Botho Quassnigk https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt4_h1_bsb00000005_00220.html
49. Klockhaus kaufmännisches Handels und Gewerbe Adressbuch des Deutschen Reichs Band 1. 1892 bei Klockhaus erschienen. Seite 1556 Botho Quassnigk https://www.google.de/books/edition/Klockhaus_kaufm%C3%A4nnisches_Handels_und_Ge/RAsCqWnOcqAC?hl=de&gbpv=1&dq=Klockhaus+Quassnigk&pg=RA5-PA47-IA23&printsec=frontcover
50. Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten, Gewerbetreibenden, Gutsbesitzer. Band 8 Teil 1. 1894 bei Leuchs erschienen. Seite 55 a. Senftenberg Notare und Rechtsanwälte Quassnigk https://www.google.de/books/edition/Adressbuch_aller_L%C3%A4nder_der_Erde_der_Ka/QJ-M4uPNPhQC?hl=de&gbpv=1&dq=Leuchs+Quassnigk&pg=RA2-PA55&printsec=frontcover
51. Deutschlands Handel und Industrie, Band. Brandenburg, Schlesien, Ostpreussen von Christoph Sandler, F. Berggold. 1867 erschienen bei F. Berggold. Seite 170 Brauerei Julius Quassnigk https://www.google.de/books/edition/Deutschlands_Handel_und_Industrie_Band_B/NoHEJ4UV5P4C?hl=de&gbpv=1&dq=Christoph+Sandler+Quassnigk&pg=PA534&printsec=frontcover
52. Gruss aus Senftenberg, Villa Quassnigk Verlag C. G. Grubann 1903. Sammlung Matthias Gleisner https://www.gruss-aus-senftenberg.de/ht_resources/archive_01/images/fullsize/AK_SFB%20118_1.jpg.JPG
53. Geneanet Familiengeschichte von Dirk Peters, Marie Karoline Wilhelmine Emilie von Versen https://gw.geneanet.org/dirkpeters?n=von+versen&oc=&p=marie+karoline+wilhelmine+emilie
54. Wikipedia Franz von Zülow, Österreichischer Maler und Graphiker https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Z%C3%BClow
55. Wikipedia Zülow (Adelsgeschlecht) https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BClow_(Adelsgeschlecht)
56. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1903. Vierter Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1902. von Zülow Seite 986-987 http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8306346   http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/zoom/8306347
57. Geneanet Stammbaum Christoph Graf von Polier
a) Johanna von  Zülow https://gw.geneanet.org/cvpolier?n=von+zulow&oc=&p=johanna
b) Vorfahren von Jakob Gottfried Ernst Johann von Zülow https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=jakob+gottfried+ernst+johann&n=von+zulow&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
c) Nachkommen von Barthold Heinrich von Lützow https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=D&p=barthold+heinrich&n=von+lutzow&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
d) Vorfahren von Johanna Dorothea von Lützow https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=johanna+dorothea&n=von+lutzow&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
e) Vorfahren von Joachim von Halberstadt https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=joachim&n=von+halberstadt&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
f) Vorfahren von Helmhold III. von Plessen https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=helmhold+iii.&n=von+plessen&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
g) Vorfahren von Helmold III. von Plessen https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=helmold+iii.&n=von+plessen&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
h) Vorfahren von Agnes von Limburg https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=agnes&n=von+limburg&oc=1&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
i) Vorfahren von Friedrich II. von Luxemburg https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=friedrich+ii.&n=von+luxemburg&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
j) Vorfahren von Karl III. von Westfranken https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=karl+iii.&n=von+westfranken&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
k) Vorfahren von Pippin von Franken https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&iz=0&m=A&p=pippin&n=von+franken&siblings=on&notes=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on
58. Wikipedia Gebhard Leberecht von Blücher, preußischer Feldmarschall (1742-1819) https://de.wikipedia.org/wiki/Gebhard_Leberecht_von_Bl%C3%BCcher
59. Wikipedia Karl III. (Frankreich) König von Frankreich https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_III._(Frankreich)
60. Wikipedia Ludwig II. (Frankreich), Sohn Karls II. des Kahlen https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_II._(Frankreich)
61. Wikipedia Karl der Kahle, westfränkischer König (843-877) und Kaiser (875-877) https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Kahle 
62. Wikipedia Ludwig der Fromme, König des Fränkischen Reichs und Römischer Kaiser https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_der_Fromme 
63. Wikipedia Karl der Große, König des Fränkischen Reiches und Römischer Kaiser https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Gro%C3%9Fe




  

   
          
 

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